von Beke Gredner
Nach Rüdersdorf und der DHM in Bad Lobenstein geht es erneut Richtung Osten – auf nach Bitterfeld!
Die Wochen zwischen den flyeralarm Ruder-Bundesliga Regatten sind doch kürzer als man denkt! Und so sind wir schon wieder mitten in der Organisation zur Fahrt nach Bitterfeld angekommen.
Nachdem Teile des Bremen erleben!-Achters die Strecke Richtung Osten bereits kennen und an der Abfahrt „Bitterfeld“ auf dem Weg zur DHM in Bad Lobenstein vorbei gekommen sind, wird der Weg für andere noch neu sein. Besonders freut es uns, dass sich Ann-Kathrin Weber und Annika Reinke im 2- die Goldmedaille errudern konnten, ebenso im 4- zusammen mit Wiebke Schütt.
Der Bremer Achter, mit Reinke und Weber sowie Julia Strübig und Beke Gredner aus dem Bremen erleben!-Team konnte sich die Silbermedaille sichern und verpasste nur knapp die Qualifikation zur Europäischen Hochschulmeisterschaft im nächsten Jahr. Die Stärken der Mannschaft konnten somit auch außerhalb der RBL gezeigt werden und das so mental gestärkte Team das Training im Achter erneut aufnehmen und die Leistungen darin ausbauen und verbessern.
„Die Platzierung in Rüdersdorf war okay, aber nicht zufriedenstellend“, so Trainer Björn Sommer. Die letzten Wochen wurden also genutzt die derzeitigen Schwachpunkte zu erkennen und zu beseitigen. Zahlreiche Start + xy Schläge wurden gefahren, um jederzeit und in jeder Mannschaftszusammensetzung die notwendige Leistung abrufen zu können.
„Das weiterhin sehr intensive Techniktraining bei Wellengang und Wind hat uns in den letzten Wochen deutlich verbessert“, meinte Schlagfrau Wiebke Liesenhoff, „deutliche Fortschritte sind insbesondere bei den RBL-Neulingen immer noch zu spüren“.
Bestens vorbereitet sieht der Bremen erleben!-Achter also dem Rennwochenende in Bitterfeld entgegen! Verstärkt durch die Teammitglieder Anja Brüning, Inga Hennings, Pauline Albrod und Jana Frobese wird der Bremen erleben!-Achter dieses Mal mit einem relativ kleinen Kader anfahren, was aber der Freude auf die bevor stehenden Rennen keinen Abbruch tut, im Gegenteil. Und im Zeitlauf gibt es dann endlich das ersehnte Wiedersehen mit Lübeck, Rauxel und den Rheinsprinterinnen!
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